WOLFGANG SAGMEISTER
serie. “SKIES”
SKY BLUE HORIZION
SKY REFLECTION HOLY CROSS CHURCH
SKY SUN BEAM THROUGH GREY CLOUDS
SKY SUNBEAM
SKY ST. STEPHANS
GENESIS
Himmelsbilder Schon immer übten der Himmel und die Wolken eine besondere Faszination auf die Menschheit und die Religionen aus. In der religiösen Kunst Europas stellten bis zum 18. Jahrhundert die Wolken die Grenze des „irdischen“ zum „himmlischen“ dar. So wurden Heilige oft auf den Wolken dargestellt. Besonders Künstler wie Alfred Stieglitz, Ferdinand Hodler als auch Gerhard Richter, waren von der wechselnden Schönheit der Wolkenbilder inspiriert und schufen zahlreiche Werke zu diesem Thema. Auch Wolfgang Goethe studierte die Wolkenformationen nicht nur aus meteorologischen Interessen und beschrieb z.B. auch ihren immateriellen Charakter wie folgt: „So fließt zuletzt, was unten leicht entstand, dem Vater oben still in Schoß und Hand.“ (In: Kurt Badt, Wolkenbilder und Wolkengedichte der Romantik, Berlin 1960). Aber auch die Wissenschaft liefert naturwissenschaftliche Erklärungen, die uns das Verstehen des Gesehenen leichter machen. Aber ist da nicht noch mehr? Beeinflußt der Himmel und die Wolken nicht auch unsere Stimmung? Die Momentaufnahme des Unfaßbaren, Unendlichen und Unvorhersehbaren in der schier unerschöpflichen Weite des Himmels, aber auch die Sehnsucht nach Stille und dem „Göttlichen“ beschäftigt mich im Rahmen meine Serie „Himmelsbildern“. Der Betrachter ist eingeladen seine ganz persönliche Entdeckung und Erfahrung mit meinen Bildern, zu machen. „Betrachte den Himmel und du wirst deine Seele entdecken“. (Wolfgang Sagmeister) Technische Daten: Limitierte Auflage von 17 Stück + 3 Artist Proofs Print Format: 59,8 cm x 44,2 cm Pigmentdruckverfahren (giclée) auf Hahnemühle digital fineart photo rag® ultra smooth 305 g/m² 100% Baumwolle • weiß.
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serie. “SKIES”
SKY BLUE HORIZION
SKY REFLECTION HOLY CROSS CHURCH
SKY SUN BEAM THROUGH GREY CLOUDS
SKY SUNBEAM
SKY ST. STEPHANS
GENESIS
Himmelsbilder Schon immer übten der Himmel und die Wolken eine besondere Faszination auf die Menschheit und die Religionen aus. In der religiösen Kunst Europas stellten bis zum 18. Jahrhundert die Wolken die Grenze des „irdischen“ zum „himmlischen“ dar. So wurden Heilige oft auf den Wolken dargestellt. Besonders Künstler wie Alfred Stieglitz, Ferdinand Hodler als auch Gerhard Richter, waren von der wechselnden Schönheit der Wolkenbilder inspiriert und schufen zahlreiche Werke zu diesem Thema. Auch Wolfgang Goethe studierte die Wolkenformationen nicht nur aus meteorologischen Interessen und beschrieb z.B. auch ihren immateriellen Charakter wie folgt: „So fließt zuletzt, was unten leicht entstand, dem Vater oben still in Schoß und Hand.“ (In: Kurt Badt, Wolkenbilder und Wolkengedichte der Romantik, Berlin 1960). Aber auch die Wissenschaft liefert naturwissenschaftliche Erklärungen, die uns das Verstehen des Gesehenen leichter machen. Aber ist da nicht noch mehr? Beeinflußt der Himmel und die Wolken nicht auch unsere Stimmung? Die Momentaufnahme des Unfaßbaren, Unendlichen und Unvorhersehbaren in der schier unerschöpflichen Weite des Himmels, aber auch die Sehnsucht nach Stille und dem „Göttlichen“ beschäftigt mich im Rahmen meine Serie „Himmelsbildern“. Der Betrachter ist eingeladen seine ganz persönliche Ent- deckung und Erfahrung mit meinen Bildern, zu machen. „Betrachte den Himmel und du wirst deine Seele entdecken“. (Wolfgang Sagmeister) Technische Daten: Limitierte Auflage von 17 Stück + 3 Artist Proofs Print Format: 59,8 cm x 44,2 cm Pigmentdruckverfahren (giclée) auf Hahnemühle digital fineart photo rag® ultra smooth 305 g/m² 100% Baumwolle • weiß.
© 2013 - 2024 WOLFGANG SAGMEISTER
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